Waldheilkunde - Heilkraft und Mystik des Waldes


Mitteleuropa war einst mit großen, zusammenhängenden Waldflächen bedeckt. Der Wald war wilde, ungezähmte Natur, unkultiviertes Land. Freie Wiesen- und Ackerflächen gab es wenig. Lange Zeit lebten unsere Vorfahren in und mit dem Wald. Sie lebten überwiegend von dem, was der Wald ihnen bot - Schutz, Nahrung, Futtermittel, Feuerholz und Baumaterial. Bäume, Sträucher und Kräuter dienten jedoch nicht nur als Nahrung, sondern waren auch Heilmittel. Baumbestandteile und Kräuter wurden zu Arzneien verarbeitet und Baumkräfte zu Heilzwecken eingesetzt.

Unsere Vorfahren lebten in Einklang mit dem Wald und so war dieser mehr als nur Lieferant von Werkstoffen - er war Lebensraum, seelischer Begleiter und Helfer in der Not. Der Wald war die Lebensgrundlage und diente der Gesunderhaltung von Mensch und Tier.

Die Anfänge der mitteleuropäischen Heilkunde sind eine Heilkunde des Waldes, eine Nutzbarmachung natürlicher Ressourcen aus dem direkten Lebensumfeld des Menschen.

Die heilenden Kräfte des Waldes sind unsere ursprünglichste Form der Heilkunde und können auch heute noch auf vielfältige Weise genutzt werden: in Form von Tees, Tinkturen, Salben, Umschlägen oder Bädern sowie durch den direkten Kontakt mit Bäumen, Kräutern, Tieren oder (Kraft-)Orten...

Der Wald hat viele Gesichter und unterschiedliche Kräfte. In der Waldheilkunde beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten des Waldes.

 

In der Waldheilkunde erschließe ich das alte Wissen über die heilenden Kräfte des Waldes und biete die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des Waldes einzutauchen und diesem ursprünglichen und kraftvollen Lebensraum zu begegnen. 

Waldheilkunde
Silke Stößer
Dorfstr. 55
15910 Schlepzig

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